Klarstein steht für ansprechende Designs, solide Qualität und exzellente Preis-Leistung. Kein anderer Hersteller kann aktuell mit einer größeren Auswahl an Mini-Kühlschränken und Minibars aufwarten. Eine Vielzahl an Modellen mit und ohne Gefrierfach weiß zu überzeugen. Die meist verkauften Geräte präsentiert unsere Bestseller-Liste.

Das sind die angesagtesten Modelle auf Amazon

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Mehr über Klarstein

Hinter der Marke Klarstein verbirgt sich die Chal-Tec GmbH mit Sitz in Berlin. Seit der Gründung im Jahre 2005 wird das Produktsortiment welches sich hauptsächlich aus Haushaltsgeräten zusammensetzt stetig erweitert. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen über 350 Mitarbeiter die an vier Standorten sämtliche Prozesse koordinieren und steuern. Dazu zählt unter anderem der Entwurf von Skizzen und Designs die den Produkten Charme und Charakter verleihen und sie so zu stylischen Accessoires im Haushalt des Kunden zu machen. Um die Preise attraktiv halten zu können und so auch Kunden mit kleinem Geldbeutel gerecht werden zu können findet die Produktion überwiegend in Asien statt. Der Vertrieb erfolgt international in 18 Länder der Europäischen Union. Im Segment Mini-Kühlschrank ist vom schlichten Zwerg über den stylischen Getränkekühlschrank bis hin zur lautlosen Minibar alles vertreten.

Minibar VS Mini-Kühlschrank

Ein Mini-Kühlschrank ist seinen großen Vorbildern nachempfunden. Deutlich kleiner, dafür ganz ohne technische Highlights und Funktionen wie man sie bei den großen Kühlgeräten findet, in der Regel aber mit einem kleinen Eisfach. Einige Modelle sind sogar mit einem vollwertigen 4-Sterne-Gefrierfach ausgestattet, welches sich durchaus zum Einfrieren von Lebensmitteln und der langfristigen Lagerung eignet. Das Volumen ist eben etwas begrenzt. Zwischen 6 und 20 Litern bei größeren Mini-Kühlschränken bewegt es sich. Manch ein Gerät kommt in einem puristischen Design daher in welchem die Farben weiß oder silbergrau dominieren. Wieder andere sind echte Eyecatcher die sich farbenfroh präsentieren oder im Retro-Look daherkommen.

Bei der Minibar liegt das Augenmerk hauptsächlich auf Design und Lautstärke. Besonders beliebt sind in schwarz gehaltene Modelle mit Glastür. Elegant präsentieren sie den Inhalt der Minibar und laden förmlich dazu ein, sie zu öffnen und Getränke oder Snacks zu entnehmen. Eine moderne LED-Beleuchtung sorgt für das ultimative Erlebnis und verbraucht dabei kaum Strom. Natürlich gibt es auch Geräte ohne Glastür und in weiß oder silberfarben. Entscheidend beim Konzept der Minibar ist nicht nur, dass sie ein optisches Highlight in jedem Raum sind. Die Lautstärke ist der Knackpunkt. Eine echte Minibar verursacht kaum Luftschallemissionen, welche in Dezibel (dB) angegeben werden. Je leiser, je besser. Lautlose Minibars fügen sich nicht nur optisch in jedes Raumkonzept ein und geben eine gute Figur ab, sondern fallen zu keinem Zeitpunkt irgendwie negativ auf. Keine Kompressorgeräusche, kein Lüfter der wie wild rotiert und auch kein Gluckern oder Knacken. Man vergisst irgendwann, dass sie da sind – bis man sich ihrer besinnt. Leise wie die Fensterdeko sind Modelle die vom Hersteller als lautlos gekennzeichnet sind und mit 0 Dezibel ausgewiesen werden. Flüsterleise ist es bis etwa 20 Dezibel und bis 30 noch sehr angenehm. Bis 35 Dezibel eignet sich der Einsatz in Schlafzimmern. Bei einer Lautstärke darüber kommt es ganz auf das subjektive Empfinden an. Für manch einen unproblematisch, für andere eine Tortur. Die meisten großen Kühlschränke bewegen sich zwischen 38 und 42 Dezibel.

Die Grenzen zwischen Minibar und Mini-Kühlschrank sind aber fließend und am Ende legen die Hersteller selbst fest, was Minibar und was Mini-Kühlschrank ist.

Monatliche Kosten

Neben Design, Aufteilung und zur Verfügung stehendem Stauraum in Inneren sowie Lautstärke und Kaufpreis sollte vor allem ein Kriterium berücksichtigt werden, ehe man sich auf ein Gerät festlegt. Die laufenden Kosten, welche von der Inbetriebnahme bis zum Trennen des Netzsteckers von der Steckdose entstehen und sich akkumulieren. Strom ist teuer und der Trend ist eindeutig. Auch in Zukunft steigen die Strompreise weiter und je mehr Elektro-Geräte man im Haushalt betreibt, je üppiger fällt die nächste Stromrechnung aus.

Wir wollen uns einmal genau anschauen, wie viel Strom ein Mini-Kühlschrank verbraucht, ob das überhaupt ins Gewicht fällt und wie man den Stromverbrauch mit ein paar einfachen Maßnahmen reduzieren kann. Um das Ganze greifbar zu machen, haben wir verschiedene Beispielrechnungen zur Veranschaulichung erstellt. Dabei arbeiten wir mit dem Stromverbrauch und lassen die Energieeffizienzklasse außen vor. Eine ausführliche Erläuterung dazu, findet sich weiter unten.

Die meisten Mini-Kühlschränke und Minibars bewegen sich zwischen 80 und 120 kWh Strom pro Jahr. Nur wenige Geräte liegen darunter, einige Modelle verbrauchen sogar noch mehr Energie. Das hängt unter anderem von ihrer Größe ab. Berücksichtigen muss man aber auch das Vorhandensein eines Gefrierfachs. Auch hier wird mehr Energie verbraucht, um die niedrigen Temperaturen im Eisfach erreichen und aufrecht erhalten zu können. Nicht zuletzt bezahlt man auch für niedrige Geräuschemissionen oft extra. Gerade lautlose Minibars verbrauchen aufgrund eines speziellen Kühlsystems mehr Strom. Wer ein solches Gerät kauft, muss die Extrakosten in Kauf nehmen. Wichtig ist, diese vorher einzukalkulieren, um später keine böse Überraschung zu erleben. In unserer Rechnung greifen wir auf drei Geräte zurück, welche mit vielen erhältlichen Modellen vergleichbare Spezifikationen haben.

Klarstein MKS-11 Minibar
Diese Minibar sieht nicht nur gut aus, sondern ist so leise wie ein U-Boot auf Tauchfahrt. Lautlose Modelle verbrauchen etwas mehr Strom als vergleichbare Geräte – man weiß aber auch von Anfang an, wieso das so ist.

Letzte Aktualisierung am 11.10.2024 um 22:07 Uhr. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen über Affiliate Links. Produktbilder: Amazon Product Advertising API

Nutzinhalt 25 Liter
Stromverbrauch pro Jahr 142 kWh
Stromkosten pro Jahr 48,28€
Monatliche Kosten 4,02€
Kosten in 5 Jahren 241,40€
Lautstärke 0 Dezibel (lautlos)
Maße (BxHxT) ca. 38 x 47 x 44,5 cm
Gewicht ca. 11,5 Kg
Farben schwarz

Angenommener Strompreis: 34 Cent

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Nutzinhalt 48 Liter
Stromverbrauch pro Jahr 101 kWh
Stromkosten pro Jahr 34,34€
Monatliche Kosten 2,86€
Kosten in 5 Jahren 171,70€
Lautstärke 39 Dezibel
Maße (BxHxT) ca. 44 x 50 x 49,8 cm (ohne Türgriff)
Gewicht ca. 19 Kg
Farben beige, blau, rot

Angenommener Strompreis: 34 Cent

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Klarstein Mini Kühlschrank mit Glastür, für Zimmer, Getränkekühlschrank Klein mit Verstellbaren Ablagen, 33 Liter, Indoor/Outdoor Kühlschrank Leise 33 L Silber-schwarz
Der Beersafe ist ein Stromsparwunder. Mit nur 1,36€ pro Monat ist man dabei. Natürlich eignet er sich nicht nur für Bier, sondern auch für viele andere Getränke und Snacks. Sogar auf Kosmetik passt er auf.

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Nutzinhalt 33 Liter
Stromverbrauch pro Jahr 48 kWh
Stromkosten pro Jahr 16,32€
Monatliche Kosten 1,36€
Kosten in 5 Jahren 81,60€
Lautstärke 42 Dezibel
Maße (BxHxT) ca. 40,5 x 54 x 44 cm
Gewicht ca. 15,5 Kg
Farben schwarz, weiß, silber, silber-schwarz

Angenommener Strompreis: 34 Cent

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Die monatlichen Kosten lassen sich natürlich für jedes Gerät ausrechnen. Am besten, man verwendet den aktuellen Strompreis des Stromanbieters. Die Nutzungsdauer von Standard-Kühlgeräten liegt bei etwa 10 Jahren. Eine angenommene Nutzungsdauer von fünf Jahren bei Mini-Kühlschränken ist ein guter Richtwert. So lassen sich die Stromkosten über den gesamten Zeitraum der Nutzung kalkulieren. Addiert man noch die einmaligen Anschaffungskosten, also den Gerätepreis, hinzu, lassen sich die Gesamtkosten errechnen. Natürlich geht es hier nicht um centgenaue Berechnungen. Aber man kann verschiedene Modelle anhand der anfallenden Kosten miteinander vergleichen.

Energieeffizienzklasse VS Stromverbrauch

Die Energieeffizienzklasse ist seit langem ein wichtiger Indikator für Verbraucher, die ein Elektrogerät kaufen möchten. Je höher die Energieeffizienzklasse, je weniger Strom verbraucht das Gerät. Ganz so einfach ist es dann doch nicht, aber der Reihe nach. Bislang war A+++ die höchste Energieeffizienzklasse, gefolgt von A++, A+ und A. Kühlschränke die einer schlechteren Klasse angehören sind kaum noch zu finden, weil neue Geräte mindestens Effizienzklasse A angehören müssen. Im Jahr 2021 wird diese Einteilung jedoch ersetzt. Fortan gibt es nur noch die Klassen A bis G. Auf den ersten Blick nicht weniger verwirrend, doch steckt dahinter durchaus ein sinnvoller Gedanke. Kühlschränke wurden immer effizienter und die sparsamsten Geräte lassen sich mit der alten Skala gar nicht mehr abbilden. Eine Möglichkeit wäre also gewesen, noch ein Plus anzuhängen, also A++++. Eine grundsätzliche Überarbeitung und Neueinteilung ist da sinnvoller. Aktuelle Kühlschränke erreichen weder Klasse A, noch Klasse B. Und so haben Hersteller einen Anreiz, noch energieeffizientere Elektrogeräte zu entwickeln, um in die „Königsklasse“ vorzustoßen, und die Absatzzahlen zu steigern. Die Energieeffizienzklasse berücksichtigt jedoch mehrere Spezifikationen eines Kühlgerätes. Neben seinem Nutzvolumen spielt unter anderem auch das Gefrierfach eine Rolle. Ein Kühlschrank mit 100 Litern Nutzinhalt und ohne Gefrierfach kann 124 Kilowattstunden Strom pro Jahr verbrauchen und in einer schlechteren Klasse sein als ein Gerät mit 100 Litern und Gefrierfach, welches 162 Kilowattstunden verbraucht. Geht es also um die jährlichen Kosten, entscheidet der Stromverbrauch in Kilowattstunden.

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Eine Übersicht über die erhältlichen Modelle und zahlreiche Kundenrezensionen und Bewertungen finden sich auf Amazon*. Der Hersteller selbst lässt sich direkt wie folgt erreichen: